Du möchtest mit Yoga anfangen, aber bist dir vor deiner ersten Kursstunde noch unsicher, was du dazu anziehen sollst?
Hier findest du die wichtigsten Tipps für deine Kleidung für deinen Yoga-Start.
1. Das Yoga-Untendrunter
2. Die Socken beim Yoga
Yoga übt man größtenteils barfuß, damit man auf der Yogamatte nicht wegrutscht und ein gutes Gespür für seine Füße und den Untergrund entwickeln kann.
Socken können aber je nach Jahreszeit und deinem Temperaturempfinden angebracht sein für ruhige Anteile deiner Yogastunde wie zum Beispiel bei der Abschlussentspannung. Also pack ein paar Socken in deine Yogatasche ein.
3. Die Wahl der Yoga-Hose
Ein Tipp, wenn du dich für eine kurze Hose entscheidest: teste mal zu Hause, dass du beispielsweise beim Anheben deiner Beine keine unerwünschten Einblicke gewährst. 😉
4. Dein Yoga-Oberteil
Wie bei der Hose sollte dein Shirt dehnbar und nicht zu weit geschnitten sein, damit du dich ungestört bewegen kannst.
Bei Übungen wie dem Herabschauendem Hund kann es ein, dass dein Oberteil ins Rutschen gerät. Entweder du steckst es einfach in deine Hose oder manche Yoga-Teilnehmer(innen) ziehen zwei Schichten an: ein enganliegendes Shirt, das sie in die Hose stecken und ein lockerer sitzendes Oberteil noch obendrüber, wenn sie es unangenehm finden, ihren nackten Bauch zu zeigen.
Für die Entspannungsphase zum Abschluss deines Yogakurses ist es vor allem in der kühleren Jahreszeit angenehm, wenn du noch etwas Langärmliges zum Drüberziehen dabei hast.
5. Die Haar-Bändigung beim Yoga
Wenn dir deine Haare bei Seit- oder Vorneigung deines Kopfes ins Gesicht fallen, empfehle ich dir die Bändigung deiner Haare mittels Haargummi oder Haarband etc..
Das Wichtigste zur Yoga-Kleidung zum Schluss
Es geht im Yoga nicht darum, etwas darzustellen. Du sollst dich in deiner Kleidung wohlfühlen und dir nicht verkleidet vorkommen.
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