1. Wärme dich auf!

      Beginne deine Yogastunde mit sanften Aufwärm- und Mobilisierungsübungen, um die Muskulatur aufzuwärmen und die Gelenke vorzubereiten. Eine aufgewärmte Muskulatur ist weniger anfällig für Verletzungen.

    2. Höre auf deinen Körper!

      Achte auf Signale deines Körpers wie Schmerzen oder Unbehagen. Jeder Körper ist unterschiedlich und auch bei jedem Yoga-Üben ist man anders fit, also respektiere deine eigenen Grenzen.

    3. Führe die Yoga-Haltungen mit der richtigen Ausrichtung aus!

      Achte auf die richtige Ausrichtung deines Körpers in den Yoga-Positionen, denn die korrekte Ausführung der Übungen ist entscheidend, um Verletzungen zu vermeiden. Auch wenn du nicht direkt Schmerzen in einer falsch ausgeführten Übung verspürst, kann die wiederholte Fehlbelastung doch längerfristig deine Gesundheit beeinträchtigen.

    4. Nutze Abwandlungen oder Übungsalternativen!

      Es ist absolut in Ordnung, Modifikationen in den Übungen vorzunehmen, die deinem eigenen Level entsprechen oder alternative Übungen zu wählen.

    5. Übe Yoga regelmäßig!

      Regelmäßiges und stetiges Yoga-Üben ist nicht nur aus trainingswissenschaftlicher Sicht sinnvoller als intensive „Hauruck-Aktionen“, sondern du verbesserst neben dem Kraftaufbau und der zunehmenden Flexibilität auch deine Körperwahrnehmung, was für Punkt 2 wichtig ist.

Du brauchst dabei Unterstützung? In meinem Yogakurs in Chemnitz lernst du von mir als Sportwissenschaftlerin und Yogalehrerin, wie du Yoga üben kannst, ohne deine Gesundheit zu gefährden: mehr über den Yogakurs erfahren